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geb. 1967 in Rostock, freiberuflicher Journalist mit Schwerpunkt Mittel- und Südosteuropa.
Die Recherchen über Folterlager für Homosexuelle in Tschetschenien sind um die Welt gegangen. Weniger präsent in der internationalen Öffentlichkeit ist, dass Putins brutaler Statthalter vor Ort, Ramsan Kadyrow, einen Staat im Staate errichtet hat (der für Putins Machtapparat inzwischen nur noch schwer zu kontrollieren ist), in dem alle, die gegen sein Regime aufbegehren oder sich nicht nach islamischen Moral- und Ehrvorstellungen verhalten, terrorisiert werden. Die Palette reicht von Live-Demütigungen im Staatsfernsehen bis hin zu Ehrenmorden. Kadyrows langer Arm reicht dabei weit über Tschetschenien hinaus, und zwar bis in viele EU-Länder, in denen von ihm kontrollierte militante Trupps agieren. Zum Teil sind es auch exilierte Rivalen von Kadyrow, die unter Auslands-Tschetschenen Furcht und Terror verbreiten. Zu diesem Thema hat mein geschätzter Kollege Dmitrij Vachedin, der in Bonn und Berlin für die Deutsche Welle arbeitet, für das Portal Meduza unter Tschetschenen in Berlin recherchiert. Seine Geschichte handelt von der archaischen und kriminellen Paralleljustiz selbsternannter tschetschenischer Moralwächter. Er erzählt von Madina, die wegen einiger Nacktbilder auf Intervention eines Verwandten von ihrer Familie fast hingerichtet worden wäre, und er beschreibt, wie machtlos die deutsche Polizei ist bzw. wie tatenlos sie sich verhält. Die russische Originalversion der Geschichte kann man hier lesen, den russischsprachigen Podcast dazu gibt es hier.
Quelle: Dmitrij Vachedin EN meduza.io
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