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Die Verleihung des Nobelpreises an Swetlana Alexijewitsch liegt nun fast ein Jahr zurück. Damals kochten die Gemüter in Belarus, Russland und Ukraine hoch: Jedes der drei Länder beanspruchte die Schriftstellerin für sich. War sie nun eine Ukrainerin, eine Belarussin oder eine Russin? Eine mutige Stimme, oder eine Nestbeschmutzerin? Im Westen diskutierte man lieber darüber, ob Alexijewitschs "dokumentarisches Schreiben" nun Literatur sei oder nicht. Eines ist ihr Werk jedenfalls nicht: Geschichtsschreibung. Daran erinnert Sophie Pinkham bei "The New Republic". Alexijewitschs US-Verlag bewirbt die englische Übersetzung von "Secondhand-Zeit", ihres Buch über das Trauma der Transformationszeit Anfang der 1990er, als "oral history". Dabei zeigt Alexijewitschs Umgang mit Zitaten und ständige Änderungen im Autorentext von Ausgabe zu Ausgabe, dass die Literatin aus Minsk nicht gerade non-fiction schreibt.
Quelle: Sophie Pinkham EN newrepublic.com
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