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Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).
Am Mittwoch, den 1. August, feierte die Schweiz ihren Nationalfeiertag, den "Bundesfeiertag". Das Crowdfunding-Magazin Republik hat das zum Anlass genommen, sich mit dem "helvetischen Nationalcharakter" auseinanderzusetzen und über den Begriff "Heimat" zu reflektieren.
Die Autorin Solmaz Khorsand, die selbst als Tochter zweier Exiliraner in Wien aufgewachsen ist, betont dabei die "humanitäre Schweiz". Denn die Liste der politisch und religiös Verfolgten, die in der Schweiz zumindest für eine bestimmte Zeit unterkamen, ist lang: von den Hugenotten über Georg Büchner bis hin zu Thomas Mann. Spannend ist dabei aber vor allem der Zugang der Republik, die Verfolgten von heute in den Mittelpunkt zu rücken: die türkische Filmemacherin oder den Revolutionär aus Eritrea.
Es ist mir schwer gefallen, eines der Stücke herauszupicken, die nämlich alle sehr lesenswert sind. Hier sei aber der Text über den afghanischen Musiker Hojat Hameed empfohlen: 2014 nach Schweden geflohen, kam er schließlich in die Schweiz. In Afghanistan war er so etwas wie ein Rockstar, in der Schweiz ist er zum Uhrenmacher geworden. "Die Schweiz lässt dich nicht schlafen. Sie tritt dir in den Hintern, schmeisst dich in die Gesellschaft und drängt dich in eine Richtung", sagt er, "das ist gut so."
Quelle: Solmaz Khorsand republik.ch
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