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geb. 1967 in Rostock, freiberuflicher Journalist mit Schwerpunkt Mittel- und Südosteuropa.
In serbischen Städten demonstrieren seit Wochen täglich tausende oder sogar zehntausende Menschen gegen das Regime des Noch-Regierungschefs und Anfang April gewählten Staatspräsidenten Aleksandar Vučić. Es sind Proteste, die in ausländischen Medien wenig bis keine Aufmerksamkeit bekommen. Und anders als in ähnlichen Fällen in den letzten Monaten in anderen osteuropäischen Ländern – etwa angesichts der Anti-Korruptionsproteste in Rumänien oder der Anti-Orbán-Proteste in Ungarn – ist von westlichen Regierungen kein einziges ermahnendes Wort an die Adresse von Vučić zu hören – denn er ist in der Westbalkan-Region derzeit der bequemste und nützlichste „Stabilokrat“. Dabei haben die Protestierenden allen Anlass für ihre Aktionen: Vučić hat in Serbien eine Ein-Mann-Herrschaft errichtet und verfügt über größere Machtfülle als einst der Diktator Slobodan Milošević, dem Vučić als Propagandaminister diente. Die Politologin Maja Bjeloš vom Belgrade Centre for Security Policy beschreibt in ihrem Artikel, wer die Protestierenden sind, was sie fordern und welche Aussichten auf ein Ende des Vučić-Regimes bestehen. Eine ebenfalls sehr lesenswerte Kurzanalyse über den Charakter des Vučić-Regimes liefert der Kultur- und Wissenschaftshistoriker Srđan M. Jovanović in einem kurzen Interview mit dem Portal balkaneu.com.
Quelle: Maja Bjeloš EN blogs.lse.ac.uk
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