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Piqd vor allem beim Deutschlandfunk die Rosinen heraus, wann immer es bei dem Sender um Europa geht. Als Korrespondent mit Sitz in Polen geht der Blick vor allem nach Osten.
Geboren 1968 in Braunschweig. Studium der slawischen Sprachen und der Geschichte Osteuropas in Kiel, Sankt Petersburg und im sibirischen Irkutsk. Langjährige Tätigkeit als außenpolitischer Redakteur bei norddeutschen Tageszeitungen. Seit 2010 freier Osteuropa-Korrespondent für Print- und Online-Medien in Warschau und Berlin.
Eigentlich wollte ich an dieser Stelle nur den herausragenden Beitrag von Gemma Pörzgen über die Gefahr einer russischen Desinformationskampagne vor der Bundestagswahl im September empfehlen, der sein Thema wunderbar ausgewogen abhandelt. Beim weiteren Stöbern in der aktuellen bpb-Ausgabe zu Russland und Deutschland habe ich dann aber so viel Interessantes und Lesenswertes entdeckt, dass ich die gesammelten Aufsätze gleich als Ganzes zur Lektüre vorschlagen möchte. Es ist und bleibt ja ein faszinierendes Phänomen, wie extrem "die Haltung gegenüber Russland in Deutschland über Parteigrenzen hinweg polarisiert", wie Johannes Piepenbrink in seinem Editorial schreibt.
Man muss nur einmal diverse Vergleiche bemühen, die natürlich oft hinken, aber in der Gesamtschau doch zeigen, welche Ausnahmestellung das Phänomen Russland in Deutschland hat. Man denke an Donald Trump in den USA oder Recep Tayyip Erdogan in der Türkei: Das Urteil in der deutschen Öffentlichkeit ist weitgehend einhellig. Trump- und Erdogan-Versteher sind (außerhalb der türkischen Gemeinde vielleicht) die große Ausnahme. Oder man denke an Polen: Wer würde sich in Deutschland schon in die Bresche werfen, um den rechtsnationalen Lautsprecher Jaroslaw Kaczynski zu verteidigen? Bei Wladimir Putin dagegen ist die Lage eine völlig andere, und deshalb ist und bleibt es eine wichtige Aufgabe und Herausforderung, die Gründe dafür zu analysieren.
Quelle: Johannes Piepenbrink u.a. bpb.de
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