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Europa

„Russland“: Totschlagsargument von Dikatoren, Mafiosi und Populisten

Keno Verseck
Journalist

geb. 1967 in Rostock, freiberuflicher Journalist mit Schwerpunkt Mittel- und Südosteuropa.

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Keno VerseckDienstag, 08.11.2016

Wenn es darum geht, in Mittel- und Südosteuropa Unruhe zu erzeugen, sind Putin und sein Apparat in der Wahl ihrer Partner und Methoden weder wählerisch noch zimperlich. So weit, so bekannt. Inzwischen nun haben allerlei Populisten, Mafiosi und Dikatoren der Region in der russischen Außenpolitik bzw. in Russland als solchem ein ideales Totschlagsargument entdeckt, um von ihren eigenen antidemokratischen Praktiken abzulenken. Aktuelles Beispiel Montenegro - ein Staat der eigentlich nicht Nato-Mitglied werden dürfte, es aber dennoch wird, und der keine der politischen Vorausetzungen für EU-Beitrittsverhandlungen erfüllt und dennoch bereits mitten darin steckt. Angeblich soll Russland dort versucht haben, einen Putsch zu inszenieren – die Putschisten wurden vor kurzem ausgerechnet am Wahlsonntag verhaftet. Der schweizerisch-kosovarische Journalist Enver Robelli, dessen Texte mit zu dem Pointiertesten gehören, was im deutschen Sprachraum über den Westbalkan erscheint, beschreibt die Hintergründe des Putschszenarios in Montenegro mit feiner Ironie und viel Sachkenntnis. Wer an akademischen und noch detaillierteren Betrachtungen zum Thema Geopolitik versus Demokratie und Menschrechte am Beispiel Montenegros interessiert ist, findet sie hier und hier.

„Russland“: Totschlagsargument von Dikatoren, Mafiosi und Populisten

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Kommentare 1
  1. Gurdi (Krauti)
    Gurdi (Krauti) · vor 8 Jahren

    Naja Serbien steht sich nicht im Fokus der Weltpolitik, als "Battleground" würde ich es aber durchaus bezeichnen, genauso wie Montenegro, Bulgarien, Moldawien etc.

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