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Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).
In Russland finden in knapp zwei Wochen Präsidentschaftswahlen statt - wobei die Wahlen am 18. März mehr ein Bestätigungsritual für Wladimir Putin sind, als ein wirklicher Urnengang. Handverlesene Kandidaten treten in einem Scheinrennen an, der Oppositionelle Alexej Nawalny, der in Umfragen nur auf wenige Prozent kommt, aber im Vorjahr zumindest zehntausende Menschen im ganzen Land gegen das Regime auf die Straße gebracht hat, darf erst gar nicht antreten. Dementsprechend farb- und bedeutungslos verläuft der Wahlkampf, von ein paar kleinen Skandälchen bei Fernsehdebatten abgesehen. Über alledem schwebt ein staatsmännischer Putin, der sich erst gar nicht zu den Niederungen eines Wahlkampfs herablässt und sich in inszenierten Shows in Fußballstadien als Garant für ein "starkes Russland" feiern lässt.
Doch diesmal möchte ich auf einen Text verweisen, der sich nicht auf den Wahlkampf, sondern auf die Zeit danach bezieht. In einem Beitrag für European Council of Foreign Relations stellen der Politologe Ivan Krastev und der Ex-Kreml-Spin-Doctor Gleb Pawlowski eine interessante These auf: Ob nun Putin wirklich, wie in der Verfassung festgeschrieben, nach weiteren sechs Jahren als Präsident abtreten wird (freilich zum zweiten Mal, denn von 2000 bis 2008 war er ja schon Präsident) oder nicht, die nächste Amtszeit wird schon vom ersten Tag an unter der Frage stehen: Wie wird seine Nachfolge geregelt werden? Etwas überspitzt gesagt: Die Post-Putin-Ära wird bereits in knapp zwei Wochen eingeläutet, so die Autoren.
Quelle: Ivan Krastev, Gleb Pawlowski EN ecfr.eu
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