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Piqd vor allem beim Deutschlandfunk die Rosinen heraus, wann immer es bei dem Sender um Europa geht. Als Korrespondent mit Sitz in Polen geht der Blick vor allem nach Osten.
Geboren 1968 in Braunschweig. Studium der slawischen Sprachen und der Geschichte Osteuropas in Kiel, Sankt Petersburg und im sibirischen Irkutsk. Langjährige Tätigkeit als außenpolitischer Redakteur bei norddeutschen Tageszeitungen. Seit 2010 freier Osteuropa-Korrespondent für Print- und Online-Medien in Warschau und Berlin.
Jeweils dienstags präsentiert der Berliner Tagesspiegel in seiner Agenda-Reihe "Politik aus Nahdistanz", wie die Macher ankündigen. Am Dienstag dieser Woche widmete sich der Tagesspiegel-Redakteur und Europa-Experte Albrecht Meier dem Verhältnis zwischen der EU als solcher und ihrem schwierigen Mitgliedsland Polen, in dem seit gut einem Jahr die rechtsnationale PiS regiert. Meier macht seine Sache souverän und liefert einen übersichtlichen Überblick, um es einmal etwas überblicksketzerisch zu formulieren. Allen, die sich mit der Materie nicht so gut auskennen, bietet das Stück eine lesenswerte Zusammenfassung zum Stand der Dinge.
Allerdings frage ich mich doch, ob der Tagesspiegel eigentlich keine echten Polen-Kenner in seinen Reihen hat. Zuletzt hat immer wieder USA-Experte Christoph von Marschall über die Entwicklung in Polen geschrieben, während er quasi nebenbei in allerlei Radio- und Fernsehsendungen als Trump-Exeget aufgetreten ist. Damit keine Missverständnisse aufkommen: Auch Marschall macht seine Sache souverän. Dennoch scheint mir die Entwicklung, Allrounder auf komplexe außenpolitische Themen anzusetzen, problematisch zu sein - eine Entwicklung übrigens, die keineswegs nur beim Tagesspiegel zu beobachten ist.
Quelle: Albrecht Meier Bild: picture alliance ... tagesspiegel.de
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