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Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).
Es ist ein beliebter Topos, der Populisten von Budapest bis Warschau eint: dass westliche Unternehmen, die nach der Wende in Osteuropa investiert haben, die Osteuropäer ausbeuten. Nur ein Feindbild, in dem sich rechtsnationalistische Politiker und linke Globalisierungskritiker treffen – oder ist an den Vorwürfen doch etwas dran? Immerhin hat sich zuletzt aber auch der bekannte linke Ökonom Thomas Piketty in seinem Blog kritisch darüber geäußert, dass westeuropäische Unternehmen jährlich mehr Gewinne aus den osteuropäischen EU-Mitgliedsländern abziehen, als die osteuropäischen Länder summa summarum an EU-Transferleistungen bekommen.
Aber können diese Zahlen überhaupt gegeneinander aufgerechnet werden? Hat die osteuropäische Wirtschaft zu wenig vom Aufschwung profitiert? Sind die Investitionen am Ende gar ein Minus-Geschäft für die Osteuropäer? Fragen, denen Matthias Benz gleich eine kleine Serie auf NZZ gewidmet hat. Hier empfehle ich den Anfangstext der Serie: Was stimmt am Vorwurf, dass westliche Konzerne die Ostmitteleuropäer ausbeuten? Der Text ist aber erst der Auftakt für drei weitere Artikel, die nicht minder lesenswert sind und in der Gesamtheit ein kompaktes, faktenreiches und umfassendes Bild ergeben:
Wie sensibel das Thema ist, zeigte nicht zuletzt die "Nutella-Krise", als in Osteuropa eine Diskussion um eine Zwei-Klassen-Gesellschaft punkto Lebensmittelversorgung ausgebrochen ist – das Thema wurde auch schon hier auf piqd aufgegriffen.
Quelle: Matthias Benz Bild: Bartek Sadowski /... nzz.ch
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