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Europa

Mazedonien: „Bunte Revolution“ gegen ein autoritär-mafiotisches Regime

Keno Verseck
Journalist

geb. 1967 in Rostock, freiberuflicher Journalist mit Schwerpunkt Mittel- und Südosteuropa.

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Keno VerseckSamstag, 14.05.2016

Mazedonien machte in den letzten Monaten vor allem als Frontstaat gegen Flüchtlinge Schlagzeilen, weniger mit seiner innenpolitischen Situation. Die ist explosiv: Seit einem Monat protestieren täglich zehntausende mazedonische Bürger gegen die Staatsführung – sie treffen sich jeden Abend in den wichtigsten Städten des Landes und bewerfen Regierungsgebäude oder kitschige nationalistische Denkmäler mit Farbbeuteln. „Bunte Revolution“ nennen die Demonstranten ihre Aktionen, und ihre Bewegung heißt: „Protestiram!“ („Ich protestiere!“). Ausgelöst hat die Bunte Revolution eine Amnestie des Staatspräsidenten für Politiker, gegen die unter anderem wegen Wahlfälschung ermittelt wurde. Doch es geht um viel mehr als nur um eine schmutzige Amnestie – die Bunte Revolution ist ein Aufstand von Bürgern gegen ein autoritär-mafiotisches Regime, der schon vor mehr als einem Jahr begann. Der langjährige Südosteuropa-Spezialist Norbert Mappes-Niediek beschreibt in einem kenntnisreichen und sehr lesenswerten „Hintergrund Politik“ für den Deutschlandfunk die Ursprünge, Hintergründe und Ziele der Bunten Revolution wie auch die unrühmliche Rolle der EU in der mazedonischen Staatskrise.

Mazedonien: „Bunte Revolution“ gegen ein autoritär-mafiotisches Regime

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