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geb. 1967 in Rostock, freiberuflicher Journalist mit Schwerpunkt Mittel- und Südosteuropa.
Die meisten starken Männer der Westbalkan-Region führen eine Tradition fort, die einst Slobodan Milosević begonnen hat: Sie sind ohne Zögern bereit, für ihre Macht und ihr persönliches Schicksal ein ganzes Land und ganze Völker mit in den Abgrund zu reißen. Aktuelle Beispiele dafür sind Mazedoniens De-facto-Herrscher Nikola Gruevski, der serbische Noch-Staatspräsident Tomislav Nikolić, der Präsident der bosnischen Teilrepublik Republika Srpska Milorad Dodik – oder auch der kosovarische Präsident Hashim Thaçi. In einer von gewalttätigen Szenen überschatteten Prozedur wurde Thaçi vor einem Jahr vom kosovarischen Parlament als Präsident gewählt. Der ehemalige Kommandant der kosovarischen Befreiungsarmee UÇK, gegen den der Verdacht der Beteiligung an schwersten Kriegsverbrechen bis heute nicht ausgeräumt ist, versucht sich seitdem einerseits in einer Weise als Friedensstifter und Versöhner zu profilieren, die von Angehörigen der Opfer der UÇK, Serben und Albaner gleichermaßen als zynisch empfunden wird. Anderseits will Thaçi beispielsweise auf Biegen und Brechen, gegen den Willen der internationalen Gemeinschaft und sogar gegen Willen eines Großteils der politischen Parteien in Kosovo, die Gründung einer kosovarischen Armee durchsetzen. Das Portal Prishtina Insight hat nach einem Jahr Thaçi-Präsidentschaft eine kritische Bilanz gezogen. Ebenfalls sehr lesenswert ein Kommentar der schweizerisch-kosovoarischen Journalisten Enver Robelli zur Rolle Thaçis als Präsident Kosovos.
Quelle: Erjonë Popova EN prishtinainsight.com
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