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Studium der Politikwissenschaft in Hamburg, danach als freier Journalist nach Paris, wo mich das "Handelsblatt" engagiert hat. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Brüssel, seit 2010 wieder freiberuflich, u.a. für "taz" und "Cicero". Zudem betreibe ich den EU-Watchblog "Lost in EUrope".
Er macht gerade keine gute Figur, der Chef der EU-Kommission. Der Streit um CETA, aber auch um den deutschen Kommissar Oettinger, macht Jean-Claude Juncker zu schaffen. Wenigstens konnte er nun einmal richtig Dampf ablassen - in einem Interview mit dem österreichischen "Standard". Darin warnt er vor einem Rechtsruck in Europa: Schon jetzt äfften "ganze Regierungen" die Populisten nach. Das sei ein "hochgefährlicher Trend, der sich langsam, aber sicher in die europäische Landschaft hineinfrisst".
Da hat Juncker sicher recht, doch in der Analyse greift er zu kurz. Warum bekommen die Rechtspopulisten denn immer mehr Zulauf, neuerdings auch in Deutschland? Zum einen, weil die EU-Politik von Juncker & Co. als alternativlos dargestellt wird. Zum anderen, weil sie nicht mehr die versprochenen Ergebnisse bringt. Wenn dann auch noch Protest von links diffamiert oder abgebügelt wird (CETA lässt grüßen), ist es kein Wunder, wenn viele Menschen am Ende rechts wählen.
Übrigens trägt auch Juncker dem Zeitgeist Rechnung - und verabschiedet sich von den "Vereinigten Staaten von Europa". Schade, er galt einmal als einer der wenigen noch wirklich überzeugten Europäer...
Quelle: Thomas Mayer derstandard.at
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