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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Einer der Kernsätze der Brexit-Befürworter war, dass Großbritannien sich nicht länger an eine (wirtschaftliche) Leiche (die EU) ketten sollte ("shackled to a corpse"). Das Argument war und ist, dass die EU ein undynamischer, überregulierender und zudem protektionistischer Laden ist. Ich will gar nicht auf das offensichtliche Eingehen (von was genau hält die EU Großbritannien ab?). Nein, dieser Text beantwortet eine andere Frage: ist Großbritannien überhaupt reicher, dynamischer, produktiver als die EU?
Diskutiert wird ein Report des Centre for Cities, der für die Briten etwas sehr Ernüchterndes bereit hält:
In other words – the Centre for Cities doesn’t quite put it this way, but I’m damned well going to – by European standards, the UK is no longer a rich country. It's a middle income country with a couple of rich regions in it.
Sehr interessante Daten zum Städtevergleich sind ebenfalls dabei. Mein Kollege Simon Tilford vom CER hatte gerade ähnliches geschrieben und zudem argumentiert, dass der Brexit die Situation noch verschlechtern wird. Ich empfehle beide Texte zu lesen. Sie sind beide kurz, unterhaltsam und gut geschrieben.
Quelle: Jonn Elledge EN citymetric.com
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