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Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).
Der kleine Kaukasusstaat Georgien, flächenmäßig etwas kleiner als Bayern, ist wieder in die Schlagzeilen geraten: Nach dem Auftritt eines russischen Parlamentariers im georgischen Parlament sind in der Hauptstadt Tbilisi (Tiflis) Massenproteste ausgebrochen. Als Antwort auf diese "russlandfeindliche Provokation" hat der russische Präsident Wladimir Putin am Freitag beschlossen, dass ab 8. Juli der Passagier-Flugverkehr zwischen Russland und Georgien massiv eingeschränkt werden soll – auf vorerst unbestimmte Zeit.
Die aktuelle Lage möchte ich zum Anlass nehmen, um auf eine großartige Reportage der Reporterin Diana Laarz hinzuweisen, die Anfang dieses Jahres im Geo erschienen ist: In ihrem mitreißenden, rhythmischen und auch etwas atemlosen Text "Tanz und Widerstand" porträtiert sie die georgische Hauptstadt, ihre Technoszene und ihre Raver. Wie Lena, die Chefin der internen Revision eines Großunternehmens. Oder Alex, den Hochzeitsfotografen. Den schlaflosen Paata, der nach der Nacht einen Termin am Amtssitz des Präsidenten hat. Denn Techno ist in Georgien mehr, schreibt Diana, als nur Musik, sondern auch Rebellion, Widerstand, Veränderung.
Tiflis ist die Hauptstadt Georgiens, bekannt als Prügelknabe am Kaukasus. Hier soll der Techno so gut sein wie im legendären Berliner Club Berghain. DJs aus New York wollen in Tiflis auflegen. Da muss noch mehr sein als Tanzen. (...) Diejenigen, die die durchfeierten Stunden nicht zählen, sagen: „Revolution!“ Georgien verändern. Nicht weniger.
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