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Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).
Lenin und Russland: das ist heute, 100 Jahre nach der Oktoberrevolution, eine komplizierte Geschichte. Dass das diesjährige Jubiläum im Kreml alles andere als Euphorie aufkommen lässt, ließ Präsident Wladimir Putin zuletzt unzweifelhaft durchblicken, als er das Jahr 1917 als eine "Atombombe" bezeichnete, die "unter Russland gelegt wurde". Zu gespalten sind die Russen noch heute ob der Oktoberrevolution und des Bürgerkriegs zwischen "Weißen" und "Roten", der auf die Machtergreifung der Bolschewiken folgte.
Doch die Spuren, die Lenin bis heute in Russland hinterlässt, sind nicht zu übersehen. Sei es als aufwändig-konservierter Leichnam im Mausoleum am Roten Platz oder an den vielen Orten, die noch heute nach dem legendären Bolschewistenführer benannt wurden: Leninskij, Uljanowsk, Leninogorsk. Vor dem Roten Platz in Moskau kann man sich auch heute noch mit einem Lenin-Double fotografieren lassen, gleich neben ausstaffierten Lookalikes von Stalin und Putin.
Doch welche Rolle spielt die Figur Lenin heute in Russland? Held, Schurke oder einfach nur Kitsch? Christine Hamel ist durch Russland gereist, um dem Lenin-Mythos nachzuspüren und zugleich ein buntes Feature über das heutige Russland zu erzählen.
Quelle: Christine Hamel ndr.de
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