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Kurator'in für: Europa Volk und Wirtschaft
Jahrgang 1953
Studium der Elektrotechnik und Elektronik
Forschung / Lehre auf dem Gebiet der Wissenschafts- und Innovationstheorie
Entwicklung von Forschungsprogrammen im IKT-Sektor für verschiedene Bundesministerien und Begleitung der Programme und Projekte - darunter Smart Energy, Elektromobilität, netzbasiertes Lernen, Industrie 4.0
Nun im Un-Ruhestand
Interessant, dass unter den inzwischen "sparsamen Fünf" gerade der sozialdemokratisch regierte Norden präsent ist. Und Länder mit selbst hohen Staats- und Sozialquoten. Man kann also auch mit vergleichsweise niedriger Staatsverschuldung und "Sparsamkeit" gute Sozialstandards gewährleisten.
Dass sich Finnland nicht von Anfang an klar auf die Seite der «Sparsamen Vier» gestellt hatte, mag damit zusammenhängen, dass man sich strategische Optionen für die Verhandlungen offenhalten wollte. Doch grundsätzlich tickt Finnland finanzpolitisch ähnlich wie seine nordischen Nachbarn Schweden und Dänemark – was sich im Übrigen bereits bei der europäischen Schuldenkrise von 2008 gezeigt hatte. Und es spielt so gesehen auch keine Rolle, dass mit Sanna Marin derzeit eine Sozialdemokratin an der Spitze der Regierung steht; in Schweden und in Dänemark sind ebenfalls Linksregierungen an der Macht. Doch im nordischen Kontext ist eine nüchterne Fiskalpolitik eine quer durch das politische Spektrum hochgehaltene Tugend.
Voraussetzung ist allerdings eine starke Wirtschaft! Die Frage wäre also, wie kommen die wenig entwickelten Mitgliedsstaaten dahin? Und hat die EU und/oder der Euro dazu in den vergangenen Jahrzehnten beigetragen?
Quelle: Rudolf Hermann www.nzz.ch
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