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Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).
"Wer hilft mir, wenn ich Mama pflege?" fragte die Zeit vor wenigen Wochen in ihrer Titelgeschichte. Dabei ging es um die Frage, wie wir hierzulande mit pflegebedürftigen Angehörigen umgehen können und sollen.
Das ist zweifelsohne ein wichtiges Thema. Weitestgehend ausgeklammert wurde dabei aber die Frage, wer eigentlich die Menschen sind, die eine zunehmend große Rolle bei der Pflege spielen: Ausländische Pflegekräfte, insbesondere Frauen. In Österreich sind es rund 60.000 Osteuropäerinnen, die jeden Monat Tausende Kilometer durch Europa reisen, um Menschen in Österreich zu pflegen. In Deutschland ist die Situation ähnlich - es wird geschätzt, dass bis zu 300.000 Betreuungskräfte aus dem Ausland, vor allem aus Osteuropa, in den deutschen Haushalten mithelfen.
Diese eindrückliche Reportage der österreichischen Tageszeitung Standard ist eine Reise in die Welt der Pflegerinnen aus Osteuropa. Eine Dokumentation über Sozialbetrug, gefälschte Zertifikate und Knebelverträge der Agenturen - und wie eine mutige Pflegerin aus Westrumänien dafür kämpft, die prekären Arbeitsbedingungen zu verbessern.
Quelle: P. Pramer, G. Scherndl und E. Tomaselli derstandard.at
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