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Studium der Politikwissenschaft in Hamburg, danach als freier Journalist nach Paris, wo mich das "Handelsblatt" engagiert hat. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Brüssel, seit 2010 wieder freiberuflich, u.a. für "taz" und "Cicero". Zudem betreibe ich den EU-Watchblog "Lost in EUrope".
Als der belgische Historiker David Engels die EU vor einigen Jahren zum ersten Mal mit dem Römischen Imperium verglich, galt dies noch als gute Nachricht. Der damalige Kommissionschef Barroso war so erfreut, dass er sich gleich zum Führer des "friedlichen Imperiums" ausrief. Doch nun hat sich das Blatt gewendet, Engels hat die historische Parallele neu interpretiert.
Statt von Aufstieg ist nun von Verfall die Rede - und von angeblich drohenden bürgerkriegsähnlichen Zuständen in den 28 EU-Staaten, Deutschland eingeschlossen. In 20 bis 30 Jahren werde Europa ein autoritärer oder imperialer Staat geworden sein, nach einer Phase bürgerkriegsähnlicher Zustände und Verfallserscheinungen - so die schrille Warnung des Experten.
Dies ließen die Analogien zwischen der gegenwärtigen Krise Europas und dem Übergang der späten römischen Republik in den Staat des Augustus erwarten. Fast klingt es wie bei US-Präsident Trump, der den Zerfall der EU auch schon herbeireden will. Doch es gibt einen großen Unterschied: Engels weiß, wovon er spricht - und er wünscht sich den Niedergang Euroopas eben nicht herbei.
Er zieht nur historische Parallelen...
Quelle: Susanne Klaiber huffingtonpost.de
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