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Es ist ein paar Monate her, da kündigte Yanis Varoufakis an, die Welt zu retten. Mit viel Furore hob er die Bewegung DiEM25 in der Berliner Volksbühne aus der Taufe, sprach von internationaler Solidarität, wollte die Demokratie zu ihren Wurzeln zurückführen, verkündete Aufbruch. Seitdem ist es allerdings ziemlich ruhig um ihn geworden – was ich schade fand, sollte man doch mit der Rettung der Welt nicht zu lange warten. Umso schöner, diesen Aufsatz von ihm zu lesen, in dem er allerdings zunächst zum Erklären der Welt zurückgekehrt ist – etwas, das er aber vielleicht ohnehin am besten beherrscht. Darin beschreibt er, wie die Krise seit 2008 zwei Blöcke hat entstehen lassen: den des neoliberalen Establishments auf der einen und dem der nationalistischen Internationale auf der anderen Seite. Öffentlich bekämpfen sich die beiden Blöcke zwar, wie derzeit am deutlichsten im US-Wahlkampf zu sehen ist, doch für Varoufakis sind die Widersacher
eigentlich keine Feinde, sondern Komplizen, verstrickt in eine Endlosschleife wechselseitiger Bestärkung.
Varoufakis kommt zum Schluss, dass es einen "progressiven Internationalismus" braucht, will man nicht weiter zusehen, wie Demokratie, Solidarität und Menschlichkeit zwischen diesen beiden Blöcken zerrieben werden. In einer Gegenwart der schlechten Nachrichten und Untergangsbeschwörungen ein schöner Appell – so utopisch er auch klingen mag.
Quelle: Yanis Varoufakis project-syndicate.org
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