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geb. 1967 in Rostock, freiberuflicher Journalist mit Schwerpunkt Mittel- und Südosteuropa.
Texte zu der Frage, wie groß Russlands Einfluss in der internationalen Politik wirklich ist und in welchem Maße er falsch bewertet wird, wurden hier schon öfter empfohlen. Nun hat die Zeitschrift „Internationale Politik", die von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) herausgegeben wird, dieser Frage den Schwerpunkt ihres aktuellen Heftes gewidmet. Er lautet: „Die Putin-Projektion: Wie groß ist der Einfluss Russlands in der Weltpolitik?" Online verfügbar ist der Leitartikel des Heftes, den Stefan Meister geschrieben hat. Er ist einer der führenden deutschen Russland-Experten und leitet das Robert Bosch-Zentrum für Mittel- und Osteuropa, Russland und Zentralasien der DGAP. Meister analysiert ausführlich, warum Putin in Wirklichkeit ein „Scheinriese" und es so gefährlich ist, seine Macht zu überschätzen. Ob man „Russland nicht verändern kann und es so hinnehmen muss, wie es ist" - wie Meister schreibt -, darüber ließe sich endlos diskutieren. Bemerkenswert für einen Vertreter einer so ehrwürdig-gediegenen Institution wie der DGAP ist die Analyse, dass Russlands Stärke wesentlich auch auf der zunehmenden moralischen Unglaubwürdigkeit der EU und der USA fußt, die Putin diesen eiskalt, berechnend, aber nicht unberechtigterweise im Spiegel vorhalten kann. Eine Strategie, so ließe sich hinzufügen, die ja auch von anderen antidemokratischen Mächtigen wie Orbán, Erdoğan und den zahlreichen kleinen, gefährlichen Balkan-Potentaten, von Vučić bis Gruevski, praktiziert wird.
Quelle: Stefan Meister zeitschrift-ip.dgap.org
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