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Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).
Dass Belarus zuletzt die größten Proteste seit Jahren erlebt hat, wurde hier ja schon von Kollegen thematisiert. Die Bilder von der brutalen Auflösung der Proteste am 25. März gingen um die Welt. Auch ich selbst war vor Ort und habe von den Ereignissen rund um den so genannten „Freiheitstag" berichtet.
So brutal und repressiv Präsident Alexander Lukaschenko auch vorgeht - hunderte Demonstranten wurden festgenommen, Oppositionspolitiker eingesperrt, unabhängige Medien wie der TV-Sender Belsat werden schikaniert - die Repressionen hätten dennoch schlimmer sein können. Die meisten der Festgenommenen wurden nach kurzer Zeit wieder frei gelassen.
Lukaschenko beschreitet einen schmalen Grat, schreibt der belarussische Polit-Analyst Artyom Shraibman: Weder der EU, noch Lukaschenko ist derzeit daran gelegen, die mühsam wieder aufgebauten gegenseitigen Kontakte abbrechen zu lassen. Was daraus folgt? Repressionen, gerade so stark, um die Bürger einzuschüchtern, aber die Beziehungen zum Westen nicht auf das Spiel zu setzen. Oder wie Shraibman schreibt: "Arrests and 24-hour prison spells, regardless of scale, sully the atmosphere, but fly below the sanctions radar." Eine der scharfsinnigsten Analyse zu den Vorgängen in Belarus, die ich bis dato gelesen habe.
Quelle: Artyom Shraibman carnegie.ru
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