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Piqd vor allem beim Deutschlandfunk die Rosinen heraus, wann immer es bei dem Sender um Europa geht. Als Korrespondent mit Sitz in Polen geht der Blick vor allem nach Osten.
Geboren 1968 in Braunschweig. Studium der slawischen Sprachen und der Geschichte Osteuropas in Kiel, Sankt Petersburg und im sibirischen Irkutsk. Langjährige Tätigkeit als außenpolitischer Redakteur bei norddeutschen Tageszeitungen. Seit 2010 freier Osteuropa-Korrespondent für Print- und Online-Medien in Warschau und Berlin.
Soeben haben die EU-Außenminister eine mögliche Debatte über zusätzliche Sanktionen gegen Russland im Zuge der Syrien-Krise im Keim erstickt. Es wäre wohl auch das falsche Signal gewesen in einer Zeit, in der über einen neuen Ukraine-Gipfel in Berlin spekuliert wird. Umso wichtiger ist es, dass es russische Stimmen gibt, wie die von Sergej Medwedew, die dekoder.org dankenswerterweise für ein nichtrussisches Publikum hörbar (lesbar) macht.
Was Medwedew in seinem Essay über das russische Exportgut Angst ausführt, ist zwar nicht ganz neu. Ich selbst habe darüber kürzlich geschrieben. Aber aus der Feder eines Russen, noch dazu eines so ausgewiesenen Experten wie Medwedew, liest sich das Ganze noch einmal eindrücklicher und eindringlicher. Aus dem Text herauslesen kann man eine kleine und eine große Hoffnung. Die kleine Hoffnung ist die, dass der Kreml bzw. Präsident Wladimir Putin sein wichtigstes Ziel, auf der Weltbühne gehört zu werden, bereits erreicht haben könnte und künftig also von der hybriden Kriegsführung ablassen könnte. Die große Hoffnung, die ich durchaus teile, ist im letzten enthalten: "Das Ende derartiger Projekte kommt immer unerwartet, es hat immer etwas Läppisches, und aufhalten lässt es sich nie."
Quelle: Sergej Medwedew / Martin Krohs dekoder.org
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