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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Es ist bei weitem nicht klar, wie das zukünftige Arrangement zwischen Großbritannien und der EU aussehen soll. Die Schnittmenge zwischen dem, was die Briten wollen, und dem was die EU bereit ist zuzugestehen, ist gelinde gesagt klein. Mein 1994er Schäuble-piq von vorgestern war sozusagen eine Einleitung zum heutigen, denn 22 Jahre danach diskutieren wir die gleichen Probleme und machen auch ähnliche Lösungsvorschläge.
Dieser Text versucht sich nun aus französisch-deutsch-belgisch-britischer Perspektive an einer Lösung des Brexitproblems:
We propose a new form of collaboration, a continental partnership. The UK will want to have some control over labour mobility, as well as leaving behind the EU’s supranational decision-making. The proposed continental partnership would consist in participating in goods, services, capital mobility and some temporary labour mobility as well as in a new system of inter-governmental decision making and enforcement of common rules to protect the homogeneity of the deeply integrated market. The UK would have a say on EU policies but ultimate formal authority would remain with the EU.
Der ganze Text ist lesenswert. Meine kurze Einschätzung:
Quelle: Jean Pisani-Ferry et al EN bruegel.org
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