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Wie es ist, nackt zu wandern

Theresa Bäuerlein
Journalistin. Autorin. Seit (gefühlt) schon immer.
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Theresa BäuerleinMittwoch, 18.09.2024

Die Freikörperkultur der Deutschen ist berühmt, im Ausland manchmal auch ein bisschen berüchtigt. Angeblich steht es aber gar nicht so gut um sie, wie der Autor dieses Textes (und forum-Kurator) Dmitrij Kapitelman  erfuhr. Um der Sache nachzugehen, schloss er sich den sächsischen Nacktwanderfreunden für ein Wochenende an, mit nichts als guten Schuhen am Laib. 

Auch deine Mutter staunte nicht schlecht, als du ihr von dieser Recherche erzählt hast. "Nackt?" – "Ja, Mama." – "Also nur in Unterhose?" – "Äähm ..."

Der Text macht großen Spaß zu lesen und nebenbei lernt man auch noch was. Zum Beispiel über das Nachwuchsproblem des deutschen Vereinswesens, warum nackt selbst ein Typ mit Tendenz zu Verschwörungserzählungen irgendwie nett wirkt, und das hier: 

1913 waren 160.000 deutsche Nacktkörperkultur-Anhänger in rund 950 Vereinen versammelt. Eine Million sollen damals regelmäßig nackt gebadet haben, obwohl unter dem Kaiser schon eine entblößte Ferse als skandalöser Teufelstrieb galt. Die katholische Kirche war naturgemäß kein Fan. Intellektuell und moralisch so maßgebliche Menschheits-Popos wie der von Franz Kafka zählten hingegen zu den Sympathisanten.


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