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Kurator'in für: Zeit und Geschichte Flucht und Einwanderung Fundstücke
Studium der Internationalen Entwicklung und Politikwissenschaften in Wien und Münster. Beschäftigt sich mit Sicherheitspolitik und Islamismus, unter anderem bei/mit Internationale Politik und Gesellschaft (IPG), Blätter für deutsche und internationale Politik, Internationale Politik (IP), Middle East Institute Washington, Atlantic Council, Clingendael Institute.
Der IS ist trotz des Verlustes seiner Territorien in Syrien und dem Irak nicht besiegt. Er überlebt in krisengebeutelten Regionen, umkämpften Territorien sowie schwachen Staaten bzw. Diktaturen. Syrien ist all das.
Seit März 2019, als die letzte große Schlacht um das ostsyrische Baghouz tobte, haben die Dschihadisten sich neu aufgestellt. In diesem Beitrag erfahrt ihr knapp und gut verständlich, wie das passiert(e).
Im Mittelpunkt stehen dabei die Wüsten in Zentralsyrien, die nominell von der Assad-Regierung kontrolliert werden. Tatsächlich ist das Gebiet aber außer Kontrolle. Die Assad-Regierung hat ihre regulären Truppen und Milizen in den Nordwesten Syriens verlagert, wo sie seit Ende letzten Jahres einmal mehr den Ring um den Großraum Idlib enger ziehen.
Davon profitiert der IS: Die Dschihadisten töten wöchentlich die schlecht aufgestellten Patrouillen der Assad-Regierung und kontrollieren zeitweise sogar wieder offen bewohnte Gebiete.
Das von diesen Entwicklungen ausgehende Gefahrenpotenzial betrifft nicht nur die Menschen in Syrien. Denn die Vergangenheit hat gezeigt, dass eben jene Rückzugsräume den IS am Leben halten und ihm zu Schlagkraft verhelfen, die sich dann auch in anderen Teilen der Welt entfaltet.
Wer sich für mehr als den verlinkten Überblick interessiert, kann sich in diesem Artikel genauere Infos anlesen: Wie sind die Dschihadisten bewaffnet? Welche taktischen Kapazitäten haben sie? Fotos inklusive.
Quelle: Charles Lister Bild: GEORGE OURFALIAN/AFP EN mei.edu
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