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Kurator'in für: Klima und Wandel Fundstücke
Ole hat für die Bertelsmann Stiftung die internationale Blogger-Plattform Futurechallenges.org aufgebaut und beschäftigt sich dort nun mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er ist Co-Founder der Menschenrechtsplattform www.futurechallenges.org und befasst sich mit der Fragen der Globalisierung, der Zukunft der Arbeit und mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er schreibt auch auf www.netzpiloten.de, ist u.a. als selbständiger Berater zu digitalen Trends tätig und ist im Beirat des Colab_Digital aktiv. Alle hier geposteten Texte geben ausschließlich seine private Meinung wieder.
Im Schatten der medialen Debatte um ChatGPT gab es eine weitere markante Nachricht über eine neue KI-Anwendung, die in Kombination mit ChatGPT eine noch nicht absehbare Dynamik entwickeln dürfte.
VALL-E ist ein Text-to-Speech-KI-Modell, das Microsoft entwickelt hat. Die KI kann auf Basis einer nur dreisekündigen Sprechprobe menschliche Stimmen imitieren. Hierzu gehören auch die Emotionalität der Originalstimme und sogar die bei der Sprechprobe hörbaren anderen Audiosignale bzw. die Umstände, unter denen die Sprechprobe aufgenommen wurde ("Stimme via Mobiltelefon"). Die KI wurde trainiert mit gemeinfreien LibriVox-Hörbüchern und den darin sprechenden 7.000 Menschen. Dieser Aspekt wirft ganz nebenbei die Frage auf, ob es moralisch zu vertreten ist, mit gemeinfreien Hörbüchern und deren Sprecherinnen und Sprechern ein KI-Modell zu erstellen, das dann in Zukunft Kern des Geschäftsmodells sein wird.
Die verlinkte Seite enthält einen weiteren Link zu den technischen Hintergründen sowie etlichen Sprechproben. Auf dieser technischen Hintergrundseite wird auf die ethischen Implikationen hingewiesen, die die freie Anwendung des KI-Modells mit sich bringen könnte. Gerade auch im Zusammenwirken mit ChatGPT ergeben sich positive wie auch höchst bedenkliche Anwendungsformen, die wir gerade erst zu erahnen beginnen.
Quelle: Benj Edwards Bild: Ars Technika - KI... EN arstechnica.com
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Diese KI-Systeme sind ein herrliches Werkzeug (und Spielzeug), man muss aber zumindest derzeit unglaublich gut aufpassen was man wie nutzt.
zb ist es doch recht ärgerlich wenn openai sehr oft einfach was erfindet wenn die KI die Antwort nicht kennt und auf Nachfrage sogar falsche links Quellen liefert und auf erneute nachfrage fast immer behauptet das Ergebnis wäre "wahr" und nicht erfunden. schade.
Aber das bedeutet eben eine neue MedienKompetenz derer die ChatGPT nutzen wollen. Von wegen jeder kann jetzt x automatisch schreiben lassen ... : - )