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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel Feminismen
Dr. Michaela Haas schreibt Kolumnen für die Süddeutsche Zeitung und Lösungsreportagen für David Byrnes Magazin Reasons to be Cheerful, weil sie davon überzeugt ist, dass es selbst für die drängendsten Weltprobleme Lösungen gibt. Sie ist Mitglied des Solutions Journalism Network und Autorin mehrerer erfolgreicher Sachbücher. 2024 erschien ihr jüngstes Buch 108 Arten, dem Leben einen Sinn zu geben (OW Barth, 2024).
Michaela arbeitet als Reporterin und Kolumnistin für die Süddeutsche Zeitung, GEO, Neue Zürcher Zeitung, Die Zeit, u.a. In Amerika erschienen ihre Artikel unter anderem in der New York Times, Mother Jones, Al Jazeera, Huffington Post, Psychology Today, CBS, u.a. Zuvor war sie unter anderem Moderatorin des ARD-Kulturweltspiegels und von Diskussionssendungen wie Live aus dem Alabama.
Fast zehn Monate lang war Basketball-Star Brittney Griner in russischen Gefängnissen. Mit der New York Times sprach sie nun zum ersten Mal ausführlich über die traumatische Zeit: wie es dazu kam, dass sie zwei Kartuschen Cannabis-Tinktur im Gepäck vergass, die erbarmungslose Kälte in den Zellen in dem berüchtigten Frauengefängnis, die bewusste Erniedrigung durch die Gefängniswärter, schimmeliges Essen, und vor allem die Ungewissheit, ob sie die neun Jahre Haft, zu denen sie verurteilt worden war, voll absitzen müsste. Es wäre das Ende ihrer Sport-Karriere und wohl auch ihrer mentalen Gesundheit gewesen.
In early November 2022, Griner was loaded onto a train with other female inmates. After seven or eight days of traveling in cages in the dark, they finally stopped and were met by guards with automatic weapons and barking German shepherds. Griner had been taken to a repurposed Soviet-era gulag in Mordovia, 200 miles outside Moscow. Inmates referred to the region as “the ass of Russia,” and Griner would soon understand why.
She moved into a room crammed with bunks for 20 women, and the bathroom was shared by 50. She was put to work for 12-, sometimes 15-hour shifts, cutting big pieces of fabric for Russian military uniforms with rusty, dangerous spinning blades. She decided to adopt a new survival strategy: letting go of hope. “I thought I was going to be there for the long haul,” she told me. “I’m tired of waiting for the day. It’s easier to just accept the situation I’m in. I’m an inmate.”
Ich picke das Porträt nicht nur, weil es wirklich lesenswert ist, sondern auch, um daran zu erinnern, dass Russland willkürlich auch Ausländer einsperrt, unter anderem den amerikanischen Reporter Evan Gershkovich.
Quelle: J Wortham EN www.nytimes.com
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