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Kurator'in für: Medien und Gesellschaft Pop und Kultur Fundstücke
Alexander Matzkeit spricht und schreibt als freier Journalist über Medien, Film und Kultur. Er produziert und moderiert den Podcast "Läuft" für epd medien und Grimme Institut.
Der YouTuber Patrick Willems wurde mit einem Video namens "Why Do Marvel Movies Look Kind of Ugly?" bekannt. Schon darin zeigte sich sein Talent: Er koppelt Fan-Intellektualität mit echtem filmischem Wissen, um immer wieder videografische Schlaglichter insbesondere auf Hollywoods Blockbuster-Franchise-Maschine zu werfen. Was ich an ihm mag: Er ist nicht auf die größtmögliche Kontroverse aus, sondern wägt sorgfältig ab und lässt einen oft an seinem Nachdenkprozess teilhaben.
In seinem Juni-Video geht er ein Thema an, das meiner Ansicht nach viel zu selten diskutiert wird: Warum ist Hollywood so besessen von Trilogien und warum sind die dritten Teile dieser Trilogien (von Zurück in die Zukunft über Matrix, X-Men, Fluch der Karibik und Spider-Man bis hin zu Der Pate) so oft so unbefriedigend? Willems greift zurück auf klassische Dramentheorie und beschreibt, wie sie mit dem Produktionsmodell von Hollywood kollidiert. Kurzform: Meist ist die zentrale Idee des Films bereits zum Ende des ersten Teils auserzählt, soll dann aber plötzlich als erster Akt eines Triptychons gelten – das kann nur schiefgehen.
Willems demonstriert seine Theorie nachdrücklich an mehreren prominenten Beispielen, und seinen Lösungsansatz halte ich für genau richtig: Macht einfach wieder ganz normale Einzelfortsetzungen. Und bevor Leser*innen dieses Textes einwenden können: Und was ist bitte mit den Herr-der-Ringe-Filmen? Antwort: Die zählen nicht. Warum erklärt das Video.
Quelle: Patrick H. Willems Bild: Patrick H Willems EN youtu.be
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Endlich spricht mal einer aus was ich schon länger so - schwammig - dachte :- )...