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ZEITGEISTER ist das Kulturmagazin des Goethe-Instituts. Wir sprechen Menschen an, die Interesse an Kunst, internationalen Perspektiven, originellen (auch nerdigen) Themen, Zines und an Deutschland haben. Pro Jahr erscheinen vier ZEITGEISTER-Ausgaben. Wir laden jeweils internationale Künstler*innen und Autor*innen ein, dazu beizutragen: in Anekdoten, Essays, Podcasts, Illustrationen, Videos, Diskussionen und Fotoreihen.
Videospiele sind in Deutschland ein boomender Markt, fast 53% der über 16-Jährigen spielen regelmäßig. Doch was zeichnet deutsche Games aus? Ein Klassiker ist die Aufbausimulation, wie Pioneers of Pagonia, die an die erfolgreiche Siedler-Reihe anknüpft. Deutsche Spiele zeigen oft eine Vorliebe für komplexe Verwaltung und Mittelalter-Romantik. Through the Darkest of Times bietet eine andere Perspektive: Es kombiniert Strategie mit historischem Bewusstsein und erzählt die Geschichte einer Widerstandsgruppe zur NS-Zeit – ein „Serious Game“, das Wissen vermittelt und unterhält. Ein weiteres Beispiel ist Atlas Fallen, ein actiongeladenes Rollenspiel, das zwar nicht ganz auf AAA-Niveau ist, aber zeigt, wie kreativ und vielseitig die deutsche Szene ist. Trotz hoher Qualität fehlen der deutschen Branche finanzielle Mittel, um mit internationalen Blockbustern zu konkurrieren.
Um jedoch bei den ganz großen AAA-Titeln mitzuspielen und zugleich kleineren Studios eine sichere Zukunft zu gewährleisten, müsste die Finanzierung der Gaming-Szene in Deutschland allerdings angekurbelt werden. Dann würden sich sicherlich neue Felder erschließen, die man „typisch deutsch“ nennen könnte.
Der Artikel zeigt, warum deutsche Games trotz dieser Hürden einzigartig sind und weckt die Neugier, mehr über ihre Hintergründe zu erfahren.
Quelle: Goethe-Institut, Online-Redaktion Bild: Deck13 Interactive www.goethe.de
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