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Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).
Heute vor 34 Jahren kam es in Tschernobyl zur größten technologischen Katastrophe des 20. Jahrhunderts. Ich war selbst 2015 für eine Reportage in der Sperrzone. Ich war erstaunt, ausgerechnet dort die größten Anhänger der Atomkraft zu treffen - weil viele Menschen dort schlichtweg keine andere wirtschaftliche Perspektive sehen als das "Werk."
Zum Tschernobyl-Jahrestag sind dieser Tage wieder viele Beiträge erschienen, auch hier wurden dazu schon Beiträge gepiqd. Besonders lesenswert fand ich das Gespräch zwischen der belarussischen Schriftstellerin Swetlana Alexijewitsch und der Vorsitzenden der EU-Grünen, Rebecca Harms, in der taz. Alexijewitsch, die 2015 den Literaturnobelpreis bekommen hat, hat ein Buch über die Katastrophe geschrieben („Tschernobyl. Eine Chronik der Zukunft“). Es ist eine Chronik des Unerhörten, des Unfassbaren, mit der sie in nüchternen Monologen die Abgründe dieses beispiellosen Unglücks ausleuchtet.
Im taz-Interview sprechen Alexijewitsch und Harms über die Katastrophe, den neuen "Tschernobyl-Menschen", den Zusammenbruch der Sowjetunion und die Rache der Natur. "Vor meinen Augen verwandelte sich der Vor-Tschernobyl-Mensch in einen Tschernobyl-Menschen", sagt Alexijewitsch.
Quelle: Peter Unfried Bild: Anja Weber taz.de
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