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Kurator'in für: Europa Fundstücke Volk und Wirtschaft
Jahrgang 1953, geboren in Bünde/Westfalen. Nach dem Studium der evangelischen Theologie in Bielefeld und Marburg/Lahn ab 1989 Leiter des Industrie- und Sozialpfarramtes des Kirchenkreises Herne. Von 2007 bis 2009 Referent für Sozialethik an der Evangelischen Stadtakademie Bochum. Von 2009 bis 2014 Mitglied des Europäischen Parlaments (DIE LINKE). Mein persönliches Highlight im EP: Ich war Berichterstatter für die Zahlungskontenrichtlinie, die jedem legal in der EU lebenden Menschen das Recht auf ein Bankkonto garantiert. Seit 2014 freiberuflich tätig. Publizist. Diverse Buch-, Zeitungs- und Zeitschriften-Publikationen, seit Dezember 2016 Herausgeber des Europa.blog und seit Juni 2020 auch Herausgeber des "Ruhrpott Podcast".
Auf Mastodon: @[email protected]
Auf Bluesky: @jklute.bsky.social
Gestern habe ich hier auf einen Artikel von Bruno Struys in der belgischen Tageszeitung „De Morgen“ hingewiesen, in dem es um „Russlands Verbindungen in den Sudan“ geht.
Heute Morgen bin ich auf einen Artikel des taz-Redakteurs Dominic Johnson gestoßen, der sich ebenfalls mit der aktuellen Konfliktlage im Sudan befasst. Auch Johnson verweist auf russische Interessenlagen und russischen Einfluss im Sudan. Im Zentrum des Artikels stehen jedoch eine Analyse des Konflikts, die Konfliktstruktur und die Konfliktdynamik. Johnson arbeitet sehr gut heraus, welche Interessengruppen sich in Khartum bekämpfen und welche Interessen sie dabei verfolgen. Damit ist dieser Beitrag eine sehr informative Ergänzung meines gestrigen piqs.
Fast gleichzeitig hat Johnson einen weiteren Artikel zum Sudan in der taz veröffentlicht, in dem er den Blick auf die Auswirkungen der Kämpfe zwischen der sudanesischen Armee und der paramilitärischen Truppe RSF (Rapid Support Forces) für die dort lebenden Menschen richtet, die nicht die Möglichkeit haben, sich evakuieren zu lassen, wie beispielsweise Botschaftsangehörige. „Anders als für Menschen aus der Ukraine gibt es für Sudanesen keine Fluchtrouten.“ So seine Kritik an der konzeptionslosen Reaktion der Bundesregierung, aber auch anderer Länder auf die Kämpfe im Khartum. Hier der Link: Krieg in Sudan: Die Menschen brauchen Schutz
Quelle: Dominic Johnson Bild: Marwan Ali/ap/dpa taz.de
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