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Kurator'in für: Technologie und Gesellschaft Fundstücke
In Hohenlimburg geboren und in Berlin lebend. Recherchen in knapp vierzig Ländern für Feature-Redaktionen des Deutschlandfunks, verschiedener ARD-Sender sowie u.a. auch DIE ZEIT und FAS, einige Auszeichnungen, Bücher zu den Themen MENSCHENWERTBERECHNUNG, DEMENZ und HEIMAT, zuletzt vorwiegend Theaterstücke mit Uraufführungen an den Staatstheatern Karlsruhe, Nürnberg und Weimar.
Am vorvergangenen Sonntag forderte Mark Zuckerberg, der Mehrheitseigner von Facebook mehr staatliche Regulierung für große Technologie-Unternehmen. In einem Gastbeitrag für die FAS – Lesezeit knapp vier Minuten – erklärt Ex-Pirat Christopher Lauer, was davon zu halten ist.
Wir müssen uns Mark Zuckerberg also als einen Wirt vorstellen, in dessen Restaurant sich Nazis, Rechtsextreme und Verschwörungsideologen treffen, andere Gäste bedrohen und beleidigen, sich im Restaurant zu Straftaten verabreden, der aber, statt sich seines Hausrechts zu bedienen und die Idioten einfach rauszuschmeißen, mehr Regulierung fordert.
Erwähnt werden sollte hier noch, dass Facebook im US-amerikanischen Wahlkampf nach eigener Ankündigung auch verlogene Wahlwerbung zulassen wird, und dass das für den Konzern ein alles in allem 800 Millionen Dollar Geschäft werden könnte.
Das Wort Mehrheitseigner deutet es schon an, Zuckerberg könnte in seinem Unternehmen walten und schalten, wie er will, er macht es halt nicht.
Lesenswert.
Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH Bild: Picture-Alliance faz.net
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Es zeigt sich (ein weiteres Mal) , das EINZIGE was für facebook zählt, ist der Profit! Im wahrsten Sinne des Wortes zur Not auch über Leichen (s. Rohingya oder auch Duterte)!
Der Typ könnte was ändern, macht's aber nicht... Wir können was ändern... Machen wir's? Ob Profit oder Bequemlichkeit (alle benutzen fb, WhatsApp / wie soll ich sonst mit XY in Kontakt bleiben, etc.)
Danke für den Piq. Mit jedem solchen Text wird wieder ein paar Leuten bewusst, dass facebook eigentlich unbenutzbar ist!