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1986 in Kiew zur Welt gekommen. Seit zwanzig Jahren einer von den guten Einwanderern. In Leipzig Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie studiert. An der Deutschen Journalistenschule zum Redakteur verarbeitet. Seitdem beseeltes Berliner Edelprekariat. Ach ja, bei Hanser Berlin Literatur verbrechend. Das mach ich wirklich gern.
Die Macht der kommunistischen Partei ist schier grenzenlos in China. Das war schon vor Installation des technisch lückenlosesten Überwachungssystems so. Und doch: Im ganzen Land wurde in diesen Tagen gegen die Diktatur aufbegehrt. "Nieder mit Xi Jinping", brach es abertausendfach durchs Land.
Auslöser war ein tödlicher Wohnungsbrand in Urumqi, der zehn Menschen das Leben gekostete. Die Süddeutsche führt in diesem Text vor Augen, dass viele Chinesen auch ohne Brand keine Luft mehr in ihren Wohnungen bekommen. Die Zero-Covid-Politik Chinas führt dazu, dass Millionen Menschen über Monate eingesperrt bleiben. Während die Welt längst weiter ist. Und ihre Türen hingegen von Blockwärtern zugeschweißt werden – um ganz sicherzugehen.
Dieser Text besieht zum einen die verschiedenen Stätten der Demonstration und versucht einen Überblick zu schaffen (was bei einem so abgeschotteten und doch riesigen Land wie China schon eine ganz besondere journalistische Aufgabe darstellt). Spricht mit Leuten vor Ort. Shanghai, Xinjiang oder auch in der größten Fabrik des Landes (wo iPhones gefertigt werden).
Um daraus die noch dringlichere Frage abzuleiten: Was ist an diesen Protesten anders?
Proteste, die noch vergangene Woche grenzenlos undenkbar schienen in China.
Quelle: Lea Sahay/Kai Strittmatter Bild: Hector Retamal/AFP Artikel kostenpflichtig www.sueddeutsche.de
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