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Kurator'in für: Volk und Wirtschaft Medien und Gesellschaft Technologie und Gesellschaft Fundstücke
Leitet das Digital-Team im Wirtschaftsressort der Süddeutschen Zeitung, was nicht heißt, dass er nur Nerd-Kram piqt. Studierte in Erlangen und Portland Politikwissenschaft und Amerikanistik, schrieb in Nürnberg, Berlin, New York und München. Interessiert an allem Politischen. Am Absurden sowieso. Süchtig nach Longreads.
Der Blog, auf dem die Marktforscher von "Midia" immer wieder ihre Analysen der Musikindustrie vorstellen, ist des öfteren überraschend lesenswert. Dieses Mal präsentieren die Forscher in einem Bericht ihre "grand theory" über die technologiegetriebene Auseinanderdriften des Musikgeschäfts in zwei Teile (bifurcation). Ein wertvoller Beitrag, der Dimension und Relevanz des schwer zu fassenden, weil immer sehr amorphen Social Web noch einmal deutlich macht.
Ausgangspunkt der Theorie ist: Streaming ist keine Revolution mehr, sondern Status Quo - Establishment quasi.
Die Theorie der Zweiteilung besagt nun:
The music business is bifurcating – splitting into two – with streaming emerging as the place for mainstream music and lean back consumption, and social as the spiritual home of fandom and the creator economy. We identify these two segments as:
1. LISTEN (user-led): streaming services, monetising consumption at scale
2. PLAY (creator-led): highly social destinations where fans lean in to create, connect and express identity
Was offensichtlich klinge, sei in der Szene noch nicht richtig verstanden worden:
social is still largely seen as a driver for streaming. Many artists who try to get their fans to participate on social do so primarily in the hope of driving streams rather than for the inherent value of fans participating in their creativity. However, many next-generation creators are realising they will simply never reach the scale needed to earn meaningful income from streaming.They are therefore shifting focus to building fan relationships on social media and monetising them elsewhere
Die Fans selbst sind nun aber selbst Creator, verwenden Musik ihrer Lieblinge unter anderem in ihren Tiktok-Videos. So entsteht ein eigenes System jenseits der konzerndominierten Streaming-Welt. Der Text ist jedenfalls eine spannende Hilfestellung, um die Komplexität der Online-Welt zwischen den Rollen von Creators, Fans, Streaming-Plattformen und Social-Apps im Kopf zu ordnen.
Und jetzt am besten: Musik.
Quelle: Mark Mulligan EN musicindustryblog.wordpress.com
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