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Kurator'in für: Technologie und Gesellschaft Fundstücke
In Hohenlimburg geboren und in Berlin lebend. Recherchen in knapp vierzig Ländern für Feature-Redaktionen des Deutschlandfunks, verschiedener ARD-Sender sowie u.a. auch DIE ZEIT und FAS, einige Auszeichnungen, Bücher zu den Themen MENSCHENWERTBERECHNUNG, DEMENZ und HEIMAT, zuletzt vorwiegend Theaterstücke mit Uraufführungen an den Staatstheatern Karlsruhe, Nürnberg und Weimar.
Für den Tagesspiegel spricht David Piorkowski mit dem schweizer Wissenschaftshistoriker Caspar Hirschi. Keine weltbewegenden Neuheiten oder brusttönende Zukunftsprognosen, sondern ein paar wichtige Klarstellungen.
Die Politik wäre in der aktuellen Situation ohne wissenschaftliche Expertise verloren.
Die Frage ist nur, wie die einen mit den anderen und mit sich selbst bzw. ihren „blinden Flecken“ umgehen. Fast schon unheimlich, dass auch hier Christian Drosten am besten wegkommt. Doch „Ehre, wem Ehre gebührt“. Über die Frage der ZEIT, ob der Berliner Virologe daher nicht auch ein guter Bundeskanzler wäre, kann Hirschi trotz erkannter Ironie nicht lachen.
Würden wissenschaftliche Spezialisten Entscheidungsmacht ausüben, wäre das nicht nur undemokratisch, sondern auch wenig erfolgversprechend, weil sie jedes Problem nur aus ihrer fachwissenschaftlichen Perspektive betrachten können. Das große Ganze im Blick zu haben und verschiedene Sichtweisen gegeneinander abzuwägen, ist Aufgabe der Politik.
Ansonsten geht es noch um Schweden, Donald Trump, die wackeligen Modellen der Epidemiologen und die doch sehr weiße, sehr männliche und recht alte Besetzung der Wissenschaftsakademien.
Lesenswert.
Quelle: Christoph David Piorkowski Bild: Bern von Jutrczen... tagesspiegel.de
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