sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Kurator'in für: Feminismen Fundstücke
Kommunikationsexpertin mit Wurzeln im Journalismus. Unternehmensbloggerin der ersten Stunde. Buchautorin und Speakerin. Selbstständige Beraterin für (digitale) Unternehmenskommunikation. Bloggt auf www.start-talking.de.
Manche Bilder sind so im allgemeinen Bewusstsein verankert, dass kaum einer sich fragt, was oder wer eigentlich dahintersteckt. Das gilt in besonderer Weise auch für berühmte Porträts von berühmten Malern, die sich gerne auch auf diversen Souvenirs wiederfinden.
Deshalb finde ich es eine sehr gute Idee, dass die Süddeutsche Zeitung in diesem Beitrag anlässlich des 200. Jubiläums des Prado einmal beleuchtet, wer die Infantin Margarita (* 12. Juli 1651 in Madrid; † 12. März 1673 in Wien) war und welch kurzes und elendes Leben sie hatte.
Im Grunde hatte die Tochter des spanischen Königs Philipp IV. "nur" einen Auftrag zu erfüllen: Ihrem Ehemann Leopold I., der Kaiser des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nationen und ihr Onkel war, einen Thronfolger zu gebären. So verbrachte sie ihre Zeit ab dem 15. Lebensjahr in Wien mit etlichen Schwangerschaften. Die meisten ihrer Kinder starben vermutlich aufgrund von Inzucht kurz nach der Geburt. Dazu litt die Infantin, die als spanische Habsburgerin besonders von der Inzucht betroffen war, an diversen Krankheiten. Sie starb mit nur 21 Jahren. Arme kleine "Gretl"!
Quelle: Thomas Urban Bild: Museo del Prado sueddeutsche.de
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.