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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Ich tendiere stark zu Stress und als ich den folgenden Ratschlag gegen Stress in diesem Newsletter gelesen habe, war meine erste Reaktion: „Naja. So einfach ist es ja nun auch nicht.“ Aber vielleicht habe ich mich geirrt, denn als ich ihn ausprobiert habe, half er tatsächlich.
Der Newsletter stammt von Dan Harris, einem US-Journalisten, der einmal vor laufender Kamera live eine Panikattacke bekommen hat. Im Anschluss daran entdeckte er Meditation für sich. Er ist besonders bekannt für sein Buch 10 % Happier und den gleichnamigen Podcast. Von seiner Tätigkeit als Nachrichtensprecher hat er sich zurückgezogen, um sich stärker auf Achtsamkeit, Meditation und Selbstentwicklung zu konzentrieren.
Kommen wir zu dem Tipp aus seinem Newsletter. Harris bekam ihn von einer Harvard-Professorin für Psychologie, Dr. Ellen Langer:
Wenn Sie das nächste Mal gestresst sind, fragen Sie sich selbst: Ist das eine Tragödie – oder eine Unannehmlichkeit? (...) Laut Dr. Langer kann diese Frage - Tragödie oder Unannehmlichkeit? - Sie beruhigen, was sowohl die physiologischen Schäden durch Stress reduziert als auch Ihnen hilft, das Problem, mit dem Sie konfrontiert sind, besser zu bewältigen.
Natürlich sind Ihre Probleme manchmal echte Tragödien. In diesem Fall kann es Ihnen helfen, zu lernen, sich nicht über Kleinigkeiten aufzuregen, wenn Sie Ihre Ressourcen für den Fall aufsparen, dass Sie sie wirklich brauchen.
Quelle: Dan Harris Bild: Dan Harris EN www.danharris.com
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