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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel Feminismen
Dr. Michaela Haas schreibt Kolumnen für die Süddeutsche Zeitung und Lösungsreportagen für David Byrnes Magazin Reasons to be Cheerful, weil sie davon überzeugt ist, dass es selbst für die drängendsten Weltprobleme Lösungen gibt. Sie ist Mitglied des Solutions Journalism Network und Autorin mehrerer erfolgreicher Sachbücher. 2024 erschien ihr jüngstes Buch 108 Arten, dem Leben einen Sinn zu geben (OW Barth, 2024).
Michaela arbeitet als Reporterin und Kolumnistin für die Süddeutsche Zeitung, GEO, Neue Zürcher Zeitung, Die Zeit, u.a. In Amerika erschienen ihre Artikel unter anderem in der New York Times, Mother Jones, Al Jazeera, Huffington Post, Psychology Today, CBS, u.a. Zuvor war sie unter anderem Moderatorin des ARD-Kulturweltspiegels und von Diskussionssendungen wie Live aus dem Alabama.
Gestern landete das Flugzeug in Maryland, das den Wall Street Journal Reporter Evan Gershkovich, den US-Marine Paul Whelan und mehrere russische Dissidenten an Bord hatte. Wer die Hintergründe wissen will, wie die USA, Russland und ein halbes Dutzend anderer Länder den größten multinationalen Gefangenenaustausch seit dem Kalten Krieg planten, liest am besten diese Reportage im Wall Street Journal.
Weil es auch um ihren Reporter ging, hatten die Kollegen dort den tiefsten Einblick in die Verhandlungen und Strippenzieher hinter den Kulissen. Wie ein Thriller gestalteten sich die jahrelangen, geheimen Diskussionen, an deren Ende 24 Gefangene befreit wurden. Putin bekam seinen Hitman und einige andere Spione, dafür ließ er einige der Ausländer und Regime-Kritiker ziehen, die er zum Teil Jahre lang in Haft gehalten hatte.
Quelle: Joe Parkinson , Drew Hinshaw , Bojan Pancevski, Aruna Viswanatha Bild: Alexandra Citrin-... EN | Artikel kostenpflichtig www.wsj.com
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Wie es in anderen Städten ist, weiß ich nicht, aber in Berlin und Brandenburg kommt man mit einem Bibliotheksausweis beim THE WALL STREET JOURNAL nicht hinter die Bezahlschranke.
Das ist u. a. beim SPIEGEL anders:
https://www.spiegel.de...
Entscheidend dürfte die Antwort auf die offene Frage sein: Welche Folgen hat die Freilassung des Tiergartenmörders?
Werden freigelassene Dissidenten nun ermordet?
Gibt es weitere Geiselnahmen von Putin, Lukaschenko oder anderen Diktatoren?
Austausch von Spionen war und ist üblich, aber einen rechtskräftig verurteilten Mörder freizulassen: Das hat eine andere Dimension.