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Fünf Länder, drei Muttersprachen, ein Studium, zwei Kinder. Seit 2008 Professorin für Soziologie und Gender Studies an der LMU München. Immer viel Musik und Tanz, am Besten zusammen. Und viel Forschung inkl. Fachpublikationen (ca. 11 Bücher und >50 Aufsätze) zu Gender Studies, Biopolitik, Körper, Pop-Kultur, Care/Fürsorge.
Immer wieder und nach wie vor erfahren wir, der wissenschaftshistorischen (Gender-)Forschung sei Dank, von Wissenschaftlerinnen, die Wichtiges geleistet haben, aber aus dem Kanon verschwunden sind. 'Women in Science' ist ein Forschungsfeld, in dem dieses Verschwinden analysiert und korrigiert wird. Es gilt dabei auch, diejenigen sichtbar zu machen, die aus strukturellen Gründen übersehen wurden. Diese Gründe und das Leben der Wissenschaftlerinnen werden vielfach in biographischen Studien rekonstruiert - an diesen Biographien lässt sich nachvollziehen, wie soziale Strukturen, Politik, Praxen und Wissenschaft zusammen hängen; nämlich in komplexer Weise, die immer auch Spielraum für individuelle oder institutionelle Entscheidungen und Wendungen lässt, die aber auch deutliche Grenzen für diejenigen setzt, die dem Stereotyp des 'Wissenschaftlers' nicht entsprechen .
So auch in der Biographie zu Cecilia Payne-Gaposchkin, einer Astronomin, die 1925 als erste Frau in den USA im Fach promovierte.
Her conclusion went against a view widely espoused by prominent astronomers, including Arthur Eddington: that stars are made up of essentially the same elements as Earth (silicon, carbon, iron and so on). In response to this criticism, and because she was anxious to get her results published, Payne downplayed her finding as a possible error. Russell was later credited with the discovery, having reached the same result by different means. Payne’s role stayed hidden from the wider scientific consciousness for several decades.
Diese kleine Buchrezension bei Nature (praise! praise!) weist auf eine neue biographische Studie zu Cecilia Payne-Gaposchkin hin. Interessant!
Quelle: Giuseppina Fabbiano EN nature.com
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