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Volk und Wirtschaft

Chinas Bevölkerungs-Implosion - China vor dem Ende seiner Dominanz?

Thomas Wahl
Dr. Phil, Dipl. Ing.
Zum Kurator'innen-Profil
Thomas WahlDienstag, 10.09.2024

China gilt als ein militärischer und wirtschaftlicher Hauptakteur im Ringen um die Weltherrschaft. Aggressiv, wachstumsstark, nicht aufzuhalten. Geprägt von schnellen Innovationen im Alltagsleben und den verschiedenen Infrastrukturen. So berichtete Frank Sieren vor einiger Zeit in der WELT:

China hat in 15 Jahren das mit 40.000 Streckenkilometern größte Hochgeschwindigkeitszugnetz der Welt aufgebaut. Nun soll das Netz über Laos und Thailand bis nach Singapur erweitert werden. Im Februar 2022 fuhr bereits der erste Güterzug von Kunming in der chinesischen Provinz Yunnan via Laos bis nach Bangkok. In nur 55 Stunden, einen ganzen Tag schneller als bisher. Für Laos und Thailand ist es die erste Hochgeschwindigkeitsstrecke überhaupt – eine Zäsur für Südostasien.

Nicht nur für Reisende gelte:

Wer nicht der chinesischen Sprache mächtig ist, kann mit jedem normalen Smartphone und einer App Texte und Schilder scannen und erfährt Sekunden später, was darauf steht. Ebenso schnell kann das Handy gesprochene Sprache übersetzen – immer und überall, auch ohne WLAN. Die bereits hohe 5G-Abdeckung macht es möglich. Inzwischen sind chinesische Entwickler nicht mehr weit vom mobilen Simultanübersetzer entfernt, also vom berühmten Knopf im Ohr, der in Echtzeit Fremd- in Muttersprache übersetzt. Bis 2030 will China den 6G-Standard etabliert haben. Wer dann nach China reist, wird sich wahrscheinlich in einer völlig anderen Welt wiederfinden. …. Reisende werden dann die ersten Trassen nutzen können, auf denen Züge mit 800 Kilometern pro Stunde fahren, sie werden vom Flughafen zum Hotel in einer Drohne ohne Piloten fliegen. ….. Im April dieses Jahres hat die Regierung beschlossen, Shanghai und die Zehn-Millionen-Metropole Hangzhou werde bis 2035 mit einer Vakuumröhre verbunden, durch die dann Hochgeschwindigkeitszüge mit 800 Kilometern pro Stunde plus fahren können. Die Züge sollen so schnell werden, dass sie Flugzeuge ersetzen und so den Klimawandel bremsen. Eine Revolution in der Geschichte der Bahn. 

Und doch hört man daneben immer wieder Analysen und Meinungen, wie folgt:

Was die Demografie betrifft, hat die Volksrepublik China das geopolitische Ringen mit Westen im Grunde schon verloren. Die Entwicklung ist dramatisch: Am Ende des 21. Jahrhunderts wird sich die Bevölkerung des Landes mehr als halbiert haben.

Ist das nur westliches Pfeifen im Wald, um die scheinbar immer drohendere Übermacht nicht sehen zu müssen? Einerseits scheint China die aktuelle Wirtschaftskrise zu überwinden, wenn auch langsamer als gedacht. Aber langfristig droht ein ganz anderes, katastrophales Szenario. Dazu Heribert Dieter im empfohlenen NZZ-Artikel:

Dabei schwebt über allen Zukunftsszenarien die tiefgreifende demografische Krise des Riesenlandes. China wird nicht nur alt, bevor es reich wird, es verliert auch wegen des sich beschleunigenden Bevölkerungsrückgangs das geopolitische Ringen um die globale Vorherrschaft mit den USA. Nach Prognosen der Uno, die im Juli 2024 veröffentlicht wurden, wird die Bevölkerung der Volksrepublik von gegenwärtig etwa 1400 Millionen Menschen auf rund 640 Millionen Einwohner im Jahr 2100 zurückgehen.

Eine solche Implosion der Bevölkerung kennt man eigentlich nur aus Kriegszeiten und den Pandemien des Mittelalters. Interessanterweise ist das die ungewollte Folge eines großen planerischen Eingriffes in die Gesellschaft. Der selbst auf einer Bevölkerungsprognose beruhte:

Song Jian, ein Ingenieur und in den späten neunziger Jahren Präsident der Akademie der Ingenieurwissenschaften, und der Ökonom Tian Xueyuan sagten Ende der siebziger Jahre einen Anstieg der chinesischen Bevölkerung auf 4200 Millionen Menschen bis zum Jahr 2080 voraus und rieten der Regierung, drastische Massnahmen zur Dämpfung des Bevölkerungswachstums zu ergreifen. Das Ergebnis war die 1979 implementierte Ein-Kind-Politik, die mit zahlreichen einschneidenden Methoden die Geburtenraten in China senkte.

Der Erfolg war überwältigend und scheint nicht mehr zu stoppen. Die Geburtenraten bleiben auch nach der Aufhebung der Ein-Kind-Politik niedrig, die Gesellschaft altert dramatisch:

Im Jahr 2050 werden die über 60-Jährigen knapp 40 Prozent der Bevölkerung ausmachen. Chinas von der Kulturrevolution ohnehin geschwächte konfuzianische Traditionen wurden mit der Ein-Kind-Politik mehr als nur untergraben. Die Familie, im konfuzianischen China stets sehr viel bedeutender als der Staat, verlor durch die Ein-Kind-Politik mangels Gewicht stark an Relevanz.

Ein Lehrstück für die Hybris solcher gewaltigen, ja gewaltsamen staatlichen Eingriffe in soziale Entwicklungen. Nebenwirkungen und ungewollte Rückkopplungen scheinen oft nicht beherrschbar.

Wie Dieter konstatiert, ist dieser Prozess im Alltag schon spürbar. Die Erwartungen an die Zukunft gehen zurück, das Land wird depressiver. Wirtschaftliche Fehler, wie der völlig überzogene Immobilienboom, ziehen die Stimmung der Verbraucher nach unten - es wird weniger konsumiert. 

Auch für seine geopolitischen Ambitionen braucht China eigentlich eine wachsende oder zumindest stabile Bevölkerung. 

Das Paradebeispiel sind die Vereinigten Staaten, die Mitte des 19. Jahrhunderts gerade einmal 23 Millionen Einwohner hatten und heute mit rund 334 Millionen eine grössere Bevölkerung aufweisen als Deutschland, Frankreich, Italien, Polen und Grossbritannien zusammen. Während Chinas Bevölkerung schrumpft, werden sowohl die USA als auch der asiatische Rivale Indien bevölkerungsmässig wachsen.

In den USA wird lt. Prognosen die Bevölkerung (vor allem durch Zuwanderung) auf 421,3 Millionen Menschen zum Ende dieses Jahrhunderts angestiegen sein. Der Unterschied zwischen der amerikanischen und der chinesischen Bevölkerung würde dann statt heute etwa 1100 Millionen nur noch etwas über 200 Millionen Menschen betragen. Auch mit sehr viel Migration könnte China dies kaum aufhalten.

Man fragt sich, ob dies der chinesischen Führung in ihren Planungen wirklich bewusst ist? Ich denke mal ja. Aber was werden sie daraus ableiten? Noch schnell versuchen globale Machtpositionen zu besetzen - etwa in Taiwan? 

Das Resümee des Artikels:

Glaubt man den vorliegenden Prognosen, haben Indien und die USA das Wettrennen mit der Volksrepublik China um weltweite Dominanz vermutlich schon heute gewonnen. China wird aussenpolitisch und wirtschaftlich einen langsamen und zähen Abstieg erleben. Der bereits jetzt erkennbare demografische Niedergang wird sich Mitte des Jahrhunderts deutlich beschleunigen. Ähnlich wie in Japan werden sich in China Stagnation und Verfall ausbreiten. Viele ältere Menschen werden auf sich allein gestellt in sozialer Isolation und mit geringer Unterstützung durch ihre Familien zu leben haben. Und ähnlich wie im Falle Japans wird bei China die Panik vor der aufsteigenden Übermacht der Sorge um eine Gesellschaft im Dämmer des Abstiegs weichen.



Chinas Bevölkerungs-Implosion - China vor dem Ende seiner Dominanz?

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Kommentare 12
  1. Thomas Wahl
    Thomas Wahl · vor einem Monat

    Kleine Ergänzung:

    „Man kann eine wohlhabende Volkswirtschaft nicht planen“, warnt auch Stanford-Ökonom Rozelle. Er und andere Beobachter erwarten, dass China so enden könnte wie Japan in den 1980ern und 1990ern. Damals habe Japan auf Autos, Elektronik und Chemie gesetzt und sei tatsächlich zum weltbesten Produzenten in diesen Branchen geworden.

    Sie waren allerdings Inseln technischer Exzellenz inmitten eines Meeres volkswirtschaftlicher Probleme. Nach dem Zusammenbruch der Immobilienblase kämpfte die Wirtschaft jahrzehntelang mit Stagnation, Deflation und Zombie-Unternehmen. Auch dort fehlten Wille und Kraft für Reformen. „Spitzenbranchen und rundherum wirtschaftliche Malaise, so wird China in diesem und im nächsten Jahrzehnt aussehen“, sagt Oxford-Ökonom Magnus.

    Für China könnte es erst einmal weitergehen wie bisher. „Eine Umkehr der wirtschaftspolitischen Prioritäten braucht man nicht zu erwarten“, sagt Merics-Ökonom Zenglein. „Die Rechnung für diese Politik zahlt die Mittelschicht. Ihre Verluste auf dem Immobilienmarkt, die Arbeitslosigkeit und die Unsicherheit über die Lohnentwicklung führen zu einer Verunsicherung und Zurückhaltung beim Konsum, wie sie China bisher nicht kannte.“ ….

    https://www.welt.de/wi...

  2. Thomas Wahl
    Thomas Wahl · vor 2 Monaten

    Zur Ergänzung:
    "Das Pensionsalter ist in China seit den fünfziger Jahren keinen Zentimeter gewankt, dabei hat sich die durchschnittliche Lebenserwartung seither verdoppelt und liegt heute bei knapp 80 Jahren. Trotzdem treten Chinesinnen wie damals mit 50 bis 55 Jahren in den Ruhestand, Männer mit 55 bis 60 Jahren. Das niedrige Pensionsalter gilt für Personen, die harte körperliche Arbeit verrichten, zum Beispiel auf dem Bau.

    Das Rentensystem in China deckt über eine Milliarde Menschen ab. Sie dürfen eine Rente beziehen, wenn sie für mindestens 15 Jahre Sozialbeiträge geleistet haben. Die Rentenbeiträge in China sind tief und decken die Lebenshaltungskosten nur zum Teil, zudem gibt es massive Unterschiede zwischen Stadt und Land. Ein Rentner in Peking kann mit umgerechnet über 450 Dollar monatlich rechnen plus Vergünstigungen, wie Gratiseintritte in Parks. Am anderen Ende der Skala steht der Wanderarbeiter, der kaum Sozialversicherungsbeiträge geleistet hat, er erhält das Minimum von umgerechnet 25 Dollar pro Monat."

    https://www.nzz.ch/int...

  3. Fabian Peltsch
    Fabian Peltsch · vor 2 Monaten · bearbeitet vor 2 Monaten

    Der Erstzitierte ist weniger China-Experte als eine Art Science-Fiction-Schriftsteller, der die staatlichen Narrative sogar noch übertreibt. In Sierens China fliegt man schon längst mit autonomen Flugtaxis zur Arbeit. China-Tech rettet und revolutioniert die Welt. Und die damit einhergehende Überwachung wollen die meisten Chinesen so, weil sie sich dann sicherer fühlen.

    1. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor 2 Monaten

      Sören ist studierter Politologe und lebt seit Jahrzehnten in China. Er hat eine beeindruckende Liste an Veröffentlichungen dazu produziert. Was er zur Entwicklung der chinesischen Infrastrukturen sagt ist m.E. korrekt. Lasse mich aber gern konkret korrigieren. Zur Einstellung der Chinesen gegenüber der Kontrolle/Überwachung hat er sich im Zitat nicht geäußert. Was er dazu meint und wie Chinesen dies mehrheitlich sehen, müsste man extra diskutieren.

      https://de.m.wikipedia...

    2. Fabian Peltsch
      Fabian Peltsch · vor 2 Monaten

      @Thomas Wahl Er lebt seit mehr als 30 Jahren in China und spricht kein Chinesisch, wie er bei Thilo Jung zugegeben hat. Man findet nie Direktzitate in seinen Artikeln, d.h. er spricht nicht mit den Menschen vor Ort. Dafür finden sich in seinen Texten oft Zahlen und Meldungen aus den Staatsmedien. Seine Bücher sind zusammengeschriebene Nachrichtentexte von anderen und seine am Ende angepappte Schlussfolgerung ist immer die gleiche: Der Westen steigt ab und China steigt auf. Allzu simpel. Unter China-Korrespondenten wird er schon seit Jahren nicht mehr erst genommen, was man auch daran sieht, dass er sich bei keinem Medium lange hält.

    3. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor 2 Monaten

      @Fabian Peltsch Ja, es. scheint mir ein verbreitetes Phänomen zu sein, das deutsche und westliche Journalisten (und Analysten?) eher aus den englischsprachigen Staatsmedien der Chinesen zitieren oder informieren. Diese Kritik hab Ich jedenfalls schon öfter gehört. Wahrscheinlich ist Sieren mit seinem schwachen Chinesisch nicht so allein. Man kann allerdings mit vielen Chinesen auch englisch sprechen. Ob die dann gern als Originalquelle zitiert werden möchten?
      Wie auch immer, ich habe ja Sieren gerade wegen seiner „euphorischen“ Haltung gegenüber den chinesischen Erfolgen zitiert. Und was die Modernisierung, den Ausbau der Infrastrukturen betrifft liegt er ja nicht so falsch. Oder?

    4. Fabian Peltsch
      Fabian Peltsch · vor 2 Monaten

      @Thomas Wahl Mit Englisch kommt man nicht allzu weit in China. Und Quellen anonym zitieren ist auch eine Option. Als Euphoriker zitieren kann man ihn auf jeden Fall.

    5. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor 2 Monaten · bearbeitet vor 2 Monaten

      @Fabian Peltsch Danke übrigens für den Tip zum Gespräch bei Jung&Naiv.
      https://www.youtube.co...
      Spannend. Aber verstehen kann ich die Generalklatsche gegen Sieren danach erst recht nicht.

    6. Fabian Peltsch
      Fabian Peltsch · vor 2 Monaten · bearbeitet vor 2 Monaten

      @Thomas Wahl Sie können gerne einen Punkt nennen, der Sie an dem Gespräch beeindruckt hat und ich zeige ihnen China-Analysten mit einem komplexeren Bild. Zur Modernisierung muss man sich auch klarmachen, dass China nur mit Wasser kocht. Als die Leihfahrräder auf den chinesischen Markt kamen, sprach man in China von einer großen technischen Errungenschaft, dabei haben die mehr noch als bei uns die Straßen und Gehwege verstopft. Mittlerweile hat sich das konsolidiert und was übriggeblieben ist, ist nicht moderner oder innovativer als bei uns, im Gegenteil. Das Chaos und die Pleiten einzelner Firmen waren dort ungleich größer. Ähnlich beim geldlosen Bezahlen. In der Staatspropaganda und bei Leuten wie Sieren damals als großer Vorsprung gefeiert, "sogar beim Gemüsestand bezahlt man mit QR-Code etc". Heute stehen Leute Schlange an Notstrom-Steckdosen, weil sie nach Stromausfällen infolge zunehmender Naturkatastrophen nicht mal eine Kartoffel kaufen können, ohne ihr Smartphone vorher aufzuladen. Lieferdienste sind allgegenwärtig, die Ausbeutung der Arbeitskräfte ist dafür entschieden höher. Dazu kommt digitale Überwachung und Benachteiligung ausländischer Firmen etc.

    7. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor 2 Monaten · bearbeitet vor 2 Monaten

      @Fabian Peltsch Ich glaube, wir reden etwas aneinander vorbei. Natürlich kocht auch China nur mit Wasser. Jede Modernisierung tut dies. Innovation läuft immer über Versuch und Irrtum und über ein gewisses Chaos. Sie erreicht nie direkt alle Regionen oder Schichten. Es gibt immer was zu meckern. Man müsste als Zweitinnovator also eigentlich nicht jeden Hype gleich mitmachen. Das Beispiel der Leihräder mag dafür ein kleines Beispiel sein. Aber man muß schon eine eigene Dynamik entwickeln. Das bezweifelt wahrscheinlich auch Sieren nicht. Sicher gibt es viele Analysten, die China komplexer, im Detail genauer und in ihren Sachgebieten auch fachlich kompetenter behandeln. Sieren hat das im Gespräch mit Jung ja selbst gesagt. Sein Verdienst liegt (neben seinen allgemeinen Schilderungen der Kultur, des Lebens im Lande) m.E. in seinem Verweis auf die dramatische Verschiebung der globalen Kräfteverhältnisse - wirtschaftlich und politisch. Darauf hat er sehr früh reagiert. Die Folgen spüren wir jetzt zunehmend. Das Gesellschaftsystem der Chinesen hat er m.W. dabei weniger als Vorbild als als Andersartig dargestellt. Der Mohr Sieren hat vielleicht seine Schuldigkeit getan. Das in ganz China die Leute Schlange stehen, weil sie nicht mal Kartoffeln kaufen können, das habe ich allerdings noch nicht gehört. Mit Sicherheit ist China kein Idealstaat. Und das bargeldlose Zahlen funktioniert selbst in Osteuropa besser als in vielen Regionen Deutschlands. Von unserem maroden Bahnverkehr und einstürzenden Brücken ganz zu schweigen. Auch die Technik für unsere Energiewende müssen wir inzw. importieren - aus China. Das Chaos und die Pleiten einzelner Firmen mögen dort höher und härter sein. Aber was hilft uns das im Wettbewerb? Wenn Firmen in ganzen Branchen hier langsamer verschwinden?

      Die Frage für mich ist allerdings, wie es weitergeht. Aus verschiedenen Gründen verliert China seine Dynamik. Ein Grund scheint die Entwicklung der Demografie zu sein, mit der wir auch kämpfen. Das China in dem ähnlichen Dilemma steckt, sollte uns nicht beruhigen. Wir sollten aber aus dem Beispiel lernen. Vielleicht gibt es da den einen oder anderen Chinaanalysten, dem man einen Pick widmen kann?

    8. Fabian Peltsch
      Fabian Peltsch · vor 2 Monaten

      @Thomas Wahl Deutschlands „führender China-Experte“ im Netz der Einheitsfront
      https://www.msn.com/de...

    9. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor 2 Monaten

      @Fabian Peltsch Ich weiß immer nicht, was der Erkenntnisgewinn solcher Artikel sein soll? Man wirft sich wechselseitig vor für eine „böse" Lobby zu arbeiten, raunt und verdächtigt, streut Vorurteile. Diskutiert aber nicht inhaltlich. Kein guter Journalismus für mich.

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