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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Der dramatische Preissturz auf dem Markt für WTI-Rohöl hat einige Twitterer zu witzigen Tweets animiert (etwa den @diktator). Und Welt-Redakteur Daniel Wetzel dazu gebracht, einer interessanten Frage nachzugehen: Was bedeuten die Niedrigstpreise für den Betrieb von Ölkraftwerken, den übelsten Emissionsschleudern unter den fossilen Kraftwerken? In Deutschland gibt es noch eine Reihe von Anlagen, die Öl verbrennen können. Wird das nun plötzlich wieder wirtschaftlich, wo man den Brennstoff doch jetzt zum Schleuderpreis bekommt?
Die von Wetzel befragten Experten geben Entwarnung, zumindest für Deutschland: Das in Deutschland gehandelte Brent-Öl ist noch deutlich teurer als das WTI-Öl. Fällt dessen Preis aber auf ein ähnliches Niveau wie das der US-Sorte und gehen auch die Preise für CO2-Zertifikate weiter zurück, könnte das etwas anders aussehen. Allerdings wäre der Imageverlust für Kraftwerksbetreiber gigantisch, wenn sie tatsächlich damit beginnen, Öl zu verstromen. Vattenfall hat dem bereits eine klare Absage erteilt.
Doch warum überhaupt der Preisverfall beim Rohöl? Und warum diese Preisdifferenz zwischen WTI und Brent? Und wie funktioniert Spekulation auf dem Ölmarkt? Das erklärt SZ-Redakteur Victor Gojdka sehr schön in diesem Artikel.
Quelle: Daniel Wetzel Bild: picture alliance ... welt.de
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