sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Über die desaströsen Auswirkungen von facebook, whatsapp und Instagramm auf Demokratie und Gesellschaft ist bereits viel geschrieben worden und auch an empirischen Beispielen mangelt es nicht. Trotzdem scheuen sich Demokratien aus Rücksicht auf die Meinungsfreiheit bisher, entschieden gegen die eklatante Gefahr vorzugehen, die facebook für unsere Demokratien mit sich bringt.
In seinem Beitrag "It's Time to Break Up Facebook" in der New York Times zieht facebook-Mitbegründer Chris Hughes das Argument von der anderen Seite auf und appelliert leidenschaftlich an das Selbstverständnis der amerikanischen Demokratie, das gleichzeitig den Geist jeglicher Demokratie widerspiegelt:
"We are a nation with a tradition of reining in monopolies, no matter how well intentioned the leaders of these companies may be. Mark’s power is unprecedented and un-American.
It is time to break up Facebook.
We already have the tools we need to check the domination of Facebook. We just seem to have forgotten about them.
America was built on the idea that power should not be concentrated in any one person, because we are all fallible. That’s why the founders created a system of checks and balances. They didn’t need to foresee the rise of Facebook to understand the threat that gargantuan companies would pose to democracy. Jefferson and Madison were voracious readers of Adam Smith, who believed that monopolies prevent the competition that spurs innovation and leads to economic growth."
Lesenswert!
Quelle: Chris Hughes EN medium.com
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Andere als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Danke für den piq, Hansi. Er ist bestimmt interessant zu lesen, wenn man sich mit seinem Facebook- oder Google-Account einloggen will :-). Ja, ich weiß, man kann auch per E-Mail ein Medium-Konto anlegen. Mir ist nur nicht danach. Aber mir ist danach, die Ironie der Zeit, in der wir leben, anzusprechen.
Einerseits wollen wir keine Monopolisten, schon gar keine aus USA (oder China), und gleichzeitig kommen wir ohne sie - anscheinend - nicht aus. Sie sind überall!
Und ja, ich nehme mich davon nicht aus. Obwohl ich persönlich Facebook nicht mehr nutze, kann man Inhalte auf meinen Websites via Facebook und seine Anhängsel teilen! Shame on me!
Was sagt denn der Autor dazu genau?