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Die Spuren des Attentäters von Christchurch in Österreich

Emran Feroz
Journalist
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Emran FerozSamstag, 30.03.2019

Die österreichische rechtsextreme „Identitäre Bewegung“ erhielt neuen Berichten zufolge hohe Spendensummen vom Attentäter von Christchurch. Die österreichische Regierung möchte nun die Auflösung der Organisation prüfen.

Vizekanzler Heinz-Christian Strache betont hierbei, dass die freiheitliche Partei mit den Identitären nichts zu tun habe. Dies wirkt äußerst unglaubwürdig, vor allem, wenn man bedenkt, dass Strache immer wieder Beiträge der Identitären Bewegung auf seine Facebook-Seite teilte.

Auch auf Fotos aus dem Jahr 2015 sind Strache und Mitglieder der Identitären Bewegung an einem Stammtisch zusehen.

Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) betonte, dass es „keine Toleranz für gefährliche Ideologien, ganz gleich, aus welcher Ecke sie kommen“, gebe.

Sowohl Kanzler als auch Vizekanzler drückten am Tag des Terroranschlags via Twitter ihr Mitgefühl für die Betroffenen des Attentats in Christchurch aus. Interessanterweise lässt sich jedoch kein solches Posting auf deren Facebook-Seiten finden. Womöglich weil die beiden genau wissen, dass solch ein Post bei vielen ihrer Facebook-Anhänger nicht gut ankommen würde?

Die Spuren des Attentäters von Christchurch in Österreich

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